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redbeansandricedie Hill/Rivers Kollaborationen (Change und Oriba) sind mir im Moment irgendwie zu wuselig, kann allerdings gut sein, dass sich das bei verstärktem Hören legt, da bin ich einigermaßen optimistisch… einzig Awake Now, das vom Konzept her (Percussion, Orgel, die wie ein Synthesizer eingesetzt wird…) eher flächig ausgerichtet ist, kann mich hier momentan wirklich überzeugen… was Dance with Death betrifft, bin ich mir aber doch recht sicher, verstehe nicht ganz, was du mit verkopft meinst (also, warum gerade dieses Album), ich finde das ist ein wunderbar klares Album, wo man schön mitwippen kann, während interessante Sachen passieren…
Danke fürs abtippen! California with Love ist im zweiten Hill Select enthalten, oder? das fehlt mir auch noch, hab noch gar keine Solo-Aufnahmen von ihm gehört bisher (und da wird einem oft ja auch eher abgeraten…)
Weiß ich nicht, ob das enthalten ist, ich habe nur das erste Hill-Select. Ich glaube aber auch nicht, dass ich mehr Solo-Hill brauche.
Verkopft ist nicht so ein ganz passender Begriff. „Formulaic“ träfe es besser. Hier wird ein Schema durchgezogen und das ist aus meiner Sicht zu häufig zu deutlich erkennbar.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.