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Ich kann die Ansichten von Dorham schon nachvollziehen; vor allem weil ich finde, dass er die Musik (von seinem Standpunkt aus) ganz treffend beschreibt. Manches ist halt einfach nur nerviges Gebläse! :lol:
Vor allem, wie redbeans das schön ausgeführt hat, wenn man aus einem bestimmten Kontext herausstammt, sich selbst mittels harter Arbeit geschult und perfektioniert hat und dann auf einmal mit Musik konfrontiert wird, die klingt als würde einer einfach mal so in ein Saxophon blasen, ohne zu wissen was er tut. Ayler ist da ja eigentlich noch harmlos, vor allem weil Peacock die Musik irgendwie zusammenzuhalten scheint. Aber auskennen tue ich mich da wahrscheinlich ebensowenig wie Dorham!
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III