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Joshua TreeTubb, Arnold, Snow und Foley sind nun aber auch wirklich nicht mit George Jones auf Augenhöhe.
Für wäre Merle Haggard jemand der hier im Forum mehr Beachtung finden könnte – zumindest die Capitol Platten der 60er und frühen 70er sind mit Jones auf Augenhöhe!
Lefty Frizzell konnte mich nie richtig berühren, genauso gehts mir z.B. auch mit Buck Owens (die restliche von dir genannten sind mir nur oberflächlich bekannt – für Tipps bin ich dankbar).
Zu der unübersichtlichen Diskographie: obwohl Allmusicguide sicher nicht zu meinen am meisten frequentierten Seiten im www zählt bietet sie hier einen guten Überblick, obwohl viele Bewertungen und Rezensionen lächerlich sind (Where grass won’t grow **????? – wenn eine solche Platte ** bekommt, dann möchte ich nur noch ** – Platten hören), für eine zeitliche Orientierung im Gesamtwerk ist sie aber dennoch sehr gut, die Rezension zu z.B. „The grand tour“ ist wirklich gelungen!
Edit: Hab vorhin Choices (Cold hard truth) gehört, kenne den Song schon ein bissl, aber seit ca. 20min ist dieser Song mein Lieblingssong – Gänsehaut, unglaublich – was für ein perfekter Song – ersetzt ein Studium der Philosophie und Psychologie!!!!
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