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topsEin Ultimatum. Das ist hart.
Ja, zu hart, daher habe ich es wieder gelöscht. Es steht mir eigentlich nicht zu, anderen vorzuschreiben, welche Musik sie hören. Und ich will auch nicht über diese Verblendung richten, so absolut inakzeptabel sie mir erscheint.
Dennoch bin ich entsetzt, vor allem über castles. Wie ein gestander Mann, der ansonsten sich engagiert über die „Machenschaften“ des Springer-Verlags auslassen kann und dezidiert linke Positionen vertritt, seine moralischen Maßstäbe bei einem nazistischen Mörder vollkommen vergisst, ist mir absolut unbegreiflich.
Damit beende ich die Diskussion von meiner Seite aus.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.