Re: It’s the song, not the singer? Moral und Musik

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nail75

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Beiträge: 45,074

TheMagneticField aber ich kenne halt die damaligen Umstände nicht.

???

McGeady Varg Vikernes tut das nicht, und seine Distanzierung („ich bin nicht meine Fans“, bediene sie aber weiter und die Gesellschaft finde ich nach wie vor scheiße) ist dann doch irgendwie lächerlich.

Seine Fans sind ihm zu lasch, nicht zu hart.

ursa minorIch habe auch kein Interesse an Burzum, aber dass du Castles gleich persönlich dafür angehst, dass er die Musik gutfindet (er bezog sich ja ausschließlich auf die Musik und darauf, dass die Platte für ihr Genre ungewöhnlich ist), finde ich dann auch schon wieder grenzwertig. Und Cassa sprichst du ein echtes Interesse gleich ganz ab, sondern sagst, er wolle nur provozieren. Diese Art der Argumentation finde ich, offen gestanden, nicht so klasse.

dengelSoweit ich es verstanden habe, verurteilt Nail nicht die Hörer, sondern zeigt nur Unverständnis über sie…

Richtig. Außerdem hat Castles mir unterstellt, ich würde die Unwahrheit verbreiten, wovon absolut keine Rede sein kann. Der persönliche Angriff ging also von ihm aus. Aber ja, ich werfe ihnen vor, dass sie diese Musik hören. Ich bin der Auffassung, dass das ein schlimmer und durch nichts zu rechtfertigender Fehler ist.

Ich weiß nicht, ob ich echtes Interesse besser oder schlimmer als gefaktes Interesse finden soll. Cassa provoziert ja gerne mit solchen Sachen, dann muss er hinnehmen, dass das nicht allen gefällt.

allwhite
schwierig…

Es geht aber nicht um Äußerungen, es geht um Mord und die Bereitschaft zum Mord aufgrund einer rassistischen, menschenverachtenden Nazi-Ideologie. Ekelhafte Texte sind das eine, Mord etwas vollkommen anderes.

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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.