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das rifles-album ist zwar ganz hübsch, aber nein, das meine ich nicht. und we were promised jetpacks ebensowenig. [vielleicht sollte man, um begeisterung für diese band aufbringen zu können, unter 23 sein (oder sich zumindest so fühlen )? who knows.]
Billy LiarWelche sind das? Und wie spät?
das ist doch ein geheimnis.
ach, ok….
the leisure society – the sleeper (trägt’s praktischerweise schon gleich im titel. ;-))
noah and the whale – the first days of spring (man sagt, es könnte zunächst langweilig und zerfahren anmuten.)
the view – which bitch? (vgl. owen morris‘ kommentar. ;-))
lord cut-glass – s/t (das ist nicht nur niedlich mit seinen lullaby-melodien und vermeintlich naiven reimen, sondern sehr witty.)
und, naja, „humbug“ eben. die songs sind da. sollte man allerdings mit „cornerstone“ nichts anfangen können, kann man die hoffnung eigentlich gleich aufgeben.
weiß nicht mehr wie viele durchgänge ich jeweils gebraucht habe (und klar, drei der alben sind stilistisch kaum mit arctic monkeys vergleichbar; was ihnen gemein ist, ist eigentlich nur das unverkennbar englische, bzw. schottische). natürlich weiß man von anfang an irgendwie ob’s sich lohnt oder nicht, noch mehr zeit und geduld zu investieren; doof fand ich keines der alben am anfang, nur eben etwas unbedeutend.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)