Dennis BlandfordJa, alle Titel sind gut weil sie sich auf ihre Stärken besonnen haben.
Ja? Give me a reason. Ich bin angeheizt durch den Thread nach einmaligem Hördurchgang dann doch eher leicht enttäuscht, den brillant flüssigen 2 Tone der frühen Jahre habe ich ja erst gar nicht erwartet, aber das elegisch schlurfende Popsentiment der Mid-80’s finde ich auch gerade mal nur im sehr schönen „Sugar and Spice“ und einigen Teilen des (trotz Länge durchaus stimmigen) Titelliedes. Dafür einige breitärschig grobe Bläsersätze zu viel und wenig fluide, etwas zu polternd behäbige Rhythmik. Alles höchst respektabel und im Einzelnen ja auch sehr hübsch, aber als zugkräftig euphorisierendes Album im Vergleich zum größtenteils feinen „Wonderful“ eher one step backwards, huh? Liegt es möglicherweise an der von castles in the air schon bemängelten falsch gesetzten Reihenfolge der Tracks?
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A Kiss in the Dreamhouse