Ein Album, wie man es sich gewünscht hat, noch besser als das ehrenwerte „Wonderful“ vor zehn Jahren. Schön auch, dass man zwar nicht mit der Zeit, aber doch mit dem eigenen Alter mitging. Ein Dutzend kindliche Uptempo-Nummern im Stil von „House Of Fun“ hätten mittlerweile auch eher lächerlich gewirkt. Eigentlich mussten sie ja wirklich nichts mehr beweisen, und wenn sie nun wider Erwarten trotzdem zur alten Größe zurück finden, darf man schon ein wenig gerührt sein.
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