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Das sind sehr spannende Überlegungen!
Bei Mingus würd ich den Bruch wohl irgendwo mitten durch die Bohemia-Aufnahmen verlaufen lassen, oder knapp davor. Und bei „Pithecantropus Erectus“ ist für mich die experimentelle, kühle Phase definitiv zu Ende.
Zum „harmlosen“ kalifornischen Bop (damit meinst Du ja wohl hoffentlich nicht Teddy Edwards, Sonny Criss, Howard McGhee und Dexter Gordon… sondern eher Leute wie Shorty Rogers, Bud Shank, Russ Freeman etc?) ist auch noch anzumerken, dass einer der harmlosesten Exponenten der kalifornischen Szene, nämlich Red Mitchell, auf Ornettes zweitem Album sehr gut reinpasst!
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