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redbeansandriceich glaube dass Alben wie Destination Out, Out of the Cool von Gil Evans, Maiden Voyage von Herbie Hancock, Idle Moments von Grant Green für jemanden der eher vom „Rock“ kommt ganz gute Einstiege sind (relativ klar strukturiert, interessante Klangfarben, eher weniger Gedudel | macht ja auch Sinn, dass das glaub ich alles Favoriten von nail sind, der auch gerne REM hört ;-)); bei einem Album wie Soul Station oder Moanin‘ erschließt sich die Großartigkeit glaub ich erst, wenn man ein bißchen ein Gefühl für die Sprache des Bop bekommen hat (haben manche Leute natürlich von Anfang an…); Song for my Father würd ich allerdings auch uneingeschränkt empfehlen… ah, und die Blues and the Abstract Truth natürlich… (@nail: dass auch ich Hill jetzt nicht erwähnt hatte, war kein Zufall…)
ist ein bißchen schwierig, weil Mats noch so wenig gesagt hat, was ihm gefällt, bisher…
Dafür machen wir das durch den zehnfachen Enthusiasmus wieder wett, siehe auch den Geschenkideen-Thread! :lol:
Ich finde Destination Out! passt nicht so recht zu den übrigen Nennungen, egal ob man R.E.M. mag oder nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.