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Ich habe viel Zeit in einer Musikbibliothek verbracht und dort auch viel nachgelesen, angehört und ausgeliehen. Langsam vorgetastet, würde ich sagen.
Oscar Peterson – Tracks (auf Kassette) und
Miles Davis – In a Silent Way (auf Kassette)
dort geliehen. „In a Silent Way“ habe ich schnell wieder vergessen,
aber irgendwie war das alles Jazz für mich.
Heute gibt es ganz andere Möglichkeiten sich der Musik zu nähern. Später MJQ, Bud Powell, Thelonious Monk, Coltrane, Mingus, Archie Shepp und Pharao Sanders dort angehört. Die Bud Powell LP musste sogar extra aus dem Magazin geholt werden….
Meine Englischkenntnisse haben damals nicht mal für die Liner notes gereicht, darum musste ich Jazz Podium, Bücher vom Oreos Verlag und Biografien lesen. Die Jazz Podium Jahresbände aus den 60ern/70ern/80ern waren sicherlich immens hilfreich…..
Erste Jazz LP war wahrscheinlich „Concorde“ vom MJQ, weil ich den Sound der Gruppe sehr mochte und immer noch mag.
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