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@Dennis: Danke für das Ranking! Dass du mit „The Holy Bible“ deine Schwierigkeiten hast, kann ich durchaus nachvollziehen. Dennoch halte ich es da ganz mit Fevers And Mirrors: Eine Platte, die „ins Mark“ trifft, dem Hörer alles abverlangt, diesen in ihrer Trostlosigkeit gleichsam anzieht und abstößt, ihn häufig ratlos zurück- aber nie mehr loslässt.
„Schroff“ ist die Musik zwar, aber „unzugänglich“? Ich meine nicht. Das Perfide an dem Album besteht vielleicht gerade in der Eingängigkeit einiger Stücke, zumindest trifft dies auf „Ifwhiteamerica…“, „Of Walking Abortion“, „She Is Suffering“, „Revol“, „Faster“, „This Is Yesterday“, „Die in the Summertime“ oder „P.C.P.“ zu. Kein Album für den IPod, versteht sich, aber eines, das der Beschäftigung lohnt. Immer wieder.
P.S. Wieder so ein „Lifeblood“-Verächter! Windmühlen, Don, Windmühlen!
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