Re: Country – eine reaktionäre Musik?

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stormy-monday
Natural Sinner

Registriert seit: 26.12.2007

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WillieTrotz aller hochintelligenten, Fremdwörter-geschwängerten und fundierten Spezialisten-Beiträge, wird sich hier genauso in die Fresse gehauen, wie in anderen Musik-Foren.
Nur auf höherem Niveau…-)

Das beruhigt mich ungemein…:lol:

Mich auch.
Oder nö, ich finde es schade, bei allen gegensätzlichen Meinungen hier, dass auf eben diesem hohen Niveau kein anderer Ton möglich ist.

Ich für meinen Teil diskutiere gerne kontrovers. In den 70-ern, in meinen linkstradikalen Kreisen, hatte ich eine „klammheimliche“ Freude daran, wider den Konsensstachel zu löcken, den Advocatus Diaboli zu spielen, nur um bei den werten Genossen so etwas wie eine empörte Diskussion auszulösen.
Tolo hat hier (vielleicht?) eine ähnliche Rolle, psychologisch?

Herrschaften, Tolo ist ( sehr wahrscheinlich) eine Frau. Mit einer ungeheuren Musikkompetenz, s. den Beach Boýs-Thread. Wo Tolo dann, nach all ihren Diskussionsbeiträgen (auf „hohem Niveau“) groberweise 3 Tage gesperrt wurde.
Für eine Frau ist bei Tolo das Wissen, die Kompetenz und die Liebe zur Musik und allen damit zusammenhängenden Themen ziemlich HOHES NIVEAU. Ich bin froh,(virtuelle) Frauen wie Tolo, Nes, Beetle, Irrlicht, auch Coxy, Iguana und andere hier zu haben, wenige Frauen befassen sich fundiert und mit Liebe mit Musik.
Except maybe Kuschelrock.
Also, lassen wir doch Leuten wie Tolo und mir und Bender und Mick und anderen die Rolle des Steines (sic!), an dem die Wutzen sich reiben können. Obwohl ich auch selbst ganz gern mal die Wutz bin.
Ich bin weder verliebt in Tolo noch ihr samoanischer Anwalt :lol:

Schlaft gut, und sonnigen Samstag.

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