Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Manic Street Preachers – Postcards From A Young Man
-
AutorBeiträge
-
Voraussichtlich am 20.09. erscheint der Nachfolger des für meine Begriffe wieder recht gelungenen „Journal For Plague Lovers“.
Das Tracklisting steht, die Single „(It’s Not War) – Just The End of Love“ (13.09.) feierte bereits Premiere auf diversen UK Channels:
(It’s Not War) – Just The End of Love
Postcards From A Young Man
Some Kind of Nothingness (feat. Ian McCulloch)
The Descent – (Pages 1 & 2)
Hazleton Avenue
Auto-Intoxication (feat. John Cale on the piano)
Golden Platitudes
I Think I’ve Found It
A Billion Balconies Facing The Sun
All We Make Is Entertainment
The Future Has Been Here 4 Ever
Don’t Be Evil--
Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Titel lesen sich wieder sehr schön.
--
Ist das Tim Roth auf dem Cover?
--
"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordTinyLittleFractureIst das Tim Roth auf dem Cover?
Ja!
--
MelodyNelsonVoraussichtlich am 20.09. erscheint der Nachfolger des für meine Begriffe wieder recht gelungenen „Journal For Plague Lovers“.
Absolut. mit den beiden vorgängern konnte ich nicht soviel anfangen.
Wie dem auch sei. Davon ausgehend freu ich mich schon auf die neue…
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tolles Cover. Können gerne mal wieder hier vorbeisehen.
--
songbirdTolles Cover.
Ja, großartig.
--
God told me to do it.PinbackAbsolut. mit den beiden vorgängern konnte ich nicht soviel anfangen.
„Recht gelungen“ war eine bewusst gesetzte Untertreibung meinerseits. Ich war von dem Album bei Erscheinen restlos begeistert. Und auch mehr als ein Jahr später gilt mir „Journal…“ immer noch als das viertbeste Manics-Album. „Lifeblood“ allerdings schätze ich, nach schwerer anfänglicher Enttäuschung, mittlerweile übrigens noch höher ein.
songbirdTolles Cover. Können gerne mal wieder hier vorbeisehen.
Ja, das Cover ist wirklich Klasse. Ich hoffe, dass die Musik einem Vergleich standhält – die Single sagt mir allerdings nicht sonderlich zu. Live konnte ich die Manics bisher leider „nur“ 2001 bei Rock im Park erleben, das im gegebenen Rahmen Angebotene überbot allerdings alle Erwartungen. Allem Anschein nach stehen zumindest dieses Jahr erst einmal nur UK-Gigs an.
--
Die Songtitel sind definitiv old skool Manics.
Zur Single: Fäuste gen Himmel! Die fetten Streicher, die Klassik Riffs u. natürlich das große Klassikrockgitarrensolo von James Dean sind dieselben Zutaten wie beim zweitgrößten Manics Hit „A Desgin for Life“. Ziemlich hymnisch u. midninetiesgewandt, gefällt mir wirklich sehr gut.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Freut mich, dass der VÖ-Termin endlich feststeht. Bin schon sehr auf die Platte gespannt. Und wenn sogar Dennis schon voller freudiger Erwartung ist, kann eigentlich nix mehr schief gehen…
--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deHatte die Gelegenheit, mir das Album gestern und heute in Ruhe anzuhören und kann bestätigen, dass sich das Warten gelohnt hat. Die drei Waliser besinnen sich mehr denn je der alten Zeiten, so dass die neue Platte wie eine Mischung aus „Send away the tigers“ und „Everything must go“ klingt (vielleicht mit einem Schuss TIMTTMY). Im Klartext heißt das: jede Menge Streicher und fette E-Gitarren, dazu James Dean Bradfields unverkennbarer Gesang. Neu ist der Gospelchor (!), aber selbst das funktioniert. Gäste wie John Cale und Duff McKagen runden die ohnehin großartige Platte weiter ab. Selbst Nicky Wires Gesang im vorletzten Lied fällt erträglich aus. Von daher: Gute Arbeit, Jungs.
Besondere Highlights waren „Hazelton Avenue“ und „I think I’ve found it„.
--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Leider kein Vinyl?
--
fictionmasterDie drei Waliser besinnen sich mehr denn je der alten Zeiten, so dass die neue Platte wie eine Mischung aus „Send away the tigers“ und „Everything must go“ klingt (vielleicht mit einem Schuss TIMTTMY). Im Klartext heißt das: jede Menge Streicher und fette E-Gitarren, dazu James Dean Bradfields unverkennbarer Gesang. Neu ist der Gospelchor (!), aber selbst das funktioniert.
Na, das passt doch, nachdem das letzte Album ja quasi „The Holy Bible Revisited“ war…
--
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterNa, das passt doch, nachdem das letzte Album ja quasi „The Holy Bible Revisited“ war…
Textlich, Gott sei Dank nicht musikalisch.
fictionmaster……so dass die neue Platte wie eine Mischung aus „Send away the tigers“ und „Everything must go“ klingt (vielleicht mit einem Schuss TIMTTMY). Im Klartext heißt das: jede Menge Streicher und fette E-Gitarren, dazu James Dean Bradfields unverkennbarer Gesang. Neu ist der Gospelchor (!), aber selbst das funktioniert. Gäste wie John Cale und Duff McKagen runden die ohnehin großartige Platte weiter ab. Selbst Nicky Wires Gesang im vorletzten Lied fällt erträglich aus. Von daher: Gute Arbeit, Jungs.“
Klingt nach Konsens. Damit kann ich leben.
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordTextlich, Gott sei Dank nicht musikalisch.
Erstens: Wieso „Gott sei Dank“? Zweitens: Ich prsönlich fand schon, dass es auch musikalisch durchaus Reminiszenzen an „The Holy Bible“ hatte.
--
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531) -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.