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Thomas ZimmerHah! Und wer definiert jetzt Interpretationsspielraum? Es gab nal eine Debatte, da meinte jemand – aus seiner Sicht sicher zu Recht – die Texte von Wolfgang Niedecken taugten nix, weil sie KEINEN INTERPRETATIONSSPIELRAUM liessen. Das habe ich (mit Ausnahmen) immer anders gesehen – und nu?
Doch, Niedecken läßt immer viel Interpretationsspielraum, vor allem wenn er solche Füllworte wie „irgendsujet“ gebraucht.
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]