mighty quinnDeine Freunde möchte ich nicht haben…
Das hängt vielleicht damit zusammen, wie Du für Dich emotional definierst. Auf diese Platte bezogen (die ich ja wirklich sehr gut finde), halte ich aber Emotion für nicht richtig. Um meine Aussage zu präzisieren: Wenn man sich auf ein Plauderstündchen – sagen wir mal über Musik – mit einem guten Freund trifft, so kommt in der Regel ein schöner Abend raus, der aber erst einmal emotional nicht relevant für mich ist. Auf das Album übertragen: Nur weil Dylan stellenweise herzbrechend knarzt (und das macht er ja verdammt gut), ist das für mich noch lange kein emotionaler Höhepunkt, verbreitet aber eben die wohlige Stimmung, die ein Besuch eines guten Freundes eben ausmacht.
Und by the way: Wenn Du mich ein wenig kenen würdest, würdest Du wahrscheinlich anders denken.
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Käse ist gesund!