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TheMagneticFieldnatürlich das genaue Gegenstück zu einigen eher historien und faktenbezogenen Fave-Threads hier, aber beide Varianten finde ich überaus reizvoll. Es gab ja mal die Diskussion ob viele persönliche Bezüge in eine Rezension gehören und wenn ich deinen Beitrag hier lese kann ich nur sagen: Ja.
Richtig. Aber zwei Dinge sollte man bedenken:
1. Die Methode funktioniert natürlich nur bei wenigen Alben und nur bei denen, die wirklich untrennbar mit dem eigenen Leben verbunden sind. Stell Dir vor, Du würdest den RS aufschlagen und jeder Rezensent würde Dir erzählen, wie sehr das Album sein Leben verändert hat.
2. Es ist eine Gratwanderung: So etwas muss man erst einmal schreiben können, ohne dass es peinlich oder öde wirkt. Belle hat es geschafft.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.