1. Morrissey (Palladium, Köln)
Trotz seiner Negativ-Schlagzeilen über seinen Gesundheitszustand habe ich Morrissey meinen schönsten Konzertbesuch 2009 zu verdanken. Vor allem über „Why Don’t You Find Out For Yourself“ habe ich mich sehr gefreut. Morrissey ist musikalisch auf jedenfall ein sehr großer Einfluss für mich gewesen. Seine Symphatie für Doll & The Kicks kann ich aber leider nicht nachvollziehen.
2. Mumford & Sons (Gebäude 9, Köln)
Mumford & Sons haben Live genau dasselbe drauf wie auf Platte. Selbstmitleid, eingängie Melodien, ein Banjo, herzerweichende Songs. Alle Zutaten die es braucht, um von mir gemocht zu werden.
3. Pixies (Jahrhunderthalle, Frankfurt)
Von den Pixies war ich mehr als positiv überrascht. Die Auswahl der Vorband war perfekt. Das Hauptkonzert stimmungsgeladen und mitziehend…
4. Yeah Yeah Yeahs (Live Music Hall, Köln)
Schon seit 2004 kenne ich die YYY’s und in diesem Jahr sollte ich sie zum ersten Mal live sehen. Obwohl mir der Disco/New-Wave-Einschlag vom neuen Album nicht so gut gefiel hat Karen O. mich dennoch zum Schwitzen gebracht. Ich glaube ich habe noch nie so geschwitzt, wie bei diesem Konzert. Auf Platz 4 sind die Yeah Yeah Yeahs nur gerutscht, weil sie mein „Date With The Night“ nicht gespielt haben.
5. Kings Of Leon (Lanxess Arena, Köln)
Die Kings Of Leon sind Profis. So „professionell“ dass keinerlei Funken übergesprungen sind (Was vielleicht auch an der Location liegen könnte…). Nach diesem Konzert mochte ich keinen Song von „Only By The Night“ mehr hören.
6. Soulsavers & Mark Lanegan (Gebäude 9, Köln)
Einer Freundin zuliebe habe ich mir die Soulsavers angehört. Die Soulsavers waren musikalisch sehr symphatisch. Mr. Lanegan allerdings nicht…
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