Re: ROLLING STONE Januar 2009

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ukulele

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Mein Problem mit Stuckrad-Barre und dem „Rolling Stone“ ist:

Stuckrad-Barre hat in letzter Zeit viel Quatsch erzählt. Das ist sein Recht.

Wenn ich ihn lesen will, kann ich dies auch in „B.Z.“, „Welt“ und ‚Welt am Sonntag“ tun, ich brauch dazu nicht den „Rolling Stone“… Und – abgesehen vom Inhalt – gefällt mir genau dies nicht: Stuckrad-Barre passt offenkundig perfekt in das Querverwertungsgebot des Axel Springer Verlags… und erinnert mich letztlich nur daran, dass auch der heutige „Rolling Stone“ diesen Verlagsvorgaben gehorchen muss.

Ich habe früher mal einen unabhängigen RS abonniert… dies ist Vergangenheit.

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