Re: The Decemberists – The Hazards of Love

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hermit

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TheMagneticFieldnaja auch ich empfand Picaresque mit seiner „Theaterinzenierung“ der einzelnen Stücke, die sich ja durchaus auch gewollt in der Aufmachung wiederspiegelt durchaus konzepthaft. Den Songs des weiterhin besten Decemberists-Albums „Her Majesty…“ liegt definitiv das Thema „Krieg“ in all seinen Schattierungen zu Grunde, so dass man auch dort durchaus von „Konzept“ reden kann, wie ich finde. Keines der beiden erzählt natürlich eine durchgängige Geschichte wie „The Crane Wife“. Mit dem Debut hab ich mich noch nicht wirklich auseinandergesetzt. Auch die EPs wie z,B „The Tain“ hatten immer ein Grundthema, dass die eigentlichen Songs verband.
Insofern kann ich seinen Einwand durchaus nachvollziehen.

Sehr gut erläutert, das spart mir Schreibarbeit. ;-) Habe in den Thread leider nicht mehr reingesehen, sonst hätte ich es auch selbst erklärt. Aber dem ist kaum noch etwas hinzu zu fügen. Außer, dass sich auf dem Debüt tatsächlich noch am wenigsten ein Konzept erkennen lässt. Das wäre dann wirklich nur von mir hinein interpretiert…

Und das beste Decemberists-Album bleibt natürlich „Picaresque“. :-)

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