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MistadobalinaZur Info: Es gehört zum Konzept des Heftes, dass der Einstieg ins Thema ein persönlicher ist. Das war bei den zwei anderen Heften auch schon so (Frank Schäfer, Claudia Kaiser).
Zur Diskussion um den Winkler-Artikel: eigentlich ganz gut lesbar. Wäre es bei einem „persönlichen Einstieg“ aber nicht sinnvoll, der Autor hätte das, was Thema seines Artikels ist, persönlich bewusst erlebt? Wie kann Winkler eine persönliche „Sicht“ (im wahrsten Sinne des Wortes) habe, wenn er z.B. den Beat Club oder den Musikladen nie gesehen hat?
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