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Anonym
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weilsteinBleibt eben noch die Frage, wie es generell um das Urteilsvermögen steht, wenn man möglichst schnell Unmengen an Musik „scannt“ um sie anschließend zu bewerten.
Ich habe mich auch nur an der Aussage gestört, daß die klanglichen Unterschiede im Prinzip nur minimal seien.
so ganz aus dem Zusammenhang gerissen hat das ja wohl niemand behauptet. Es geht vielmehr darum, ob die klanglichen Unterschiede zu einer falschen Einschätzung eines Albums führen werden – und das wage ich mal zu bestreiten. Das schnelle „scannen“ ist doch wohl eher das Problem, das sehe ich ähnlich.
Ansonsten bin ich immer wieder erstaunt, wie oft die meisten hier Musik hören müssen, um sie beurteilen zu können. Müsst ihr im Restaurant auch immer drei mal das Gericht essen, um dann abschliessend sagen zu können, dass es so dolle nicht war???
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