Re: Die Übermacht der Nostalgie in der Wahrnehmung von Popmusik

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tolomoquinkolom

Registriert seit: 07.08.2008

Beiträge: 8,651

sparchMeine Güte, Du schreibst Dich hier um Kopf und Kragen. Es ging mir um Einzeiler, die nichts zum Thema beitragen, und das wird man schon mal anmerken dürfen. Und dabei ist es mir völlig egal, ob der Urheber ein Mann oder eine Frau ist. Sieht wohl eher so aus, als ob Du das Thema hier nicht verstanden hättest. Aber ich wiederhole gerne noch einmal krauts Beitrag: Es geht hier um die Überhöhung von Alben, Singles, Künstler, Bands aufgrund einer nostalgischen Verklärung. Sterne für Cat Stevens haben hier nichts verloren.

Das Thema finde ich wichtig und es interessiert mich sehr. Da geht es dann auch mal nicht anders, als ohne Visier und ziemlich blank dazustehen. Ich frage mich aber ob dieser offenherzige Einsatz überhaupt lohnt. Kopf hin, Kragen her. Möglicherweise bin ich auch wieder einmal viel zu ungeduldig.

Mit diesem Sternchen-Käse hast du vollkommen recht. Der ist an sich schon suspekt und gehört erst recht nicht hierher. Zorn ist eben eine extrem ungeeignete Schreibhilfe. Sehe dies ein.

Zudem muss ich erkennen, dass deine Einlassungen zu Cat Stevens offenbar andere Bezüge hat, als die die ich erkannte. Dies liegt wohl auch daran, dass man als Frischling keine wichtigen Informationen zum bisherigen Verlauf eines Threads in komprimierter Form zur Verfügung stehen hat. Fehlinterpretationen sind vorprogrammiert.

Krautathaus[…]… unterschiedlichen Auffassungen, wie eng man Wolfgang Doebelings Einwurf sehen kann, auch unter den Männern. … Gab es bisher von den Damen auf dem Forum immer tolle Diskussionsbeiträge. Da ist meine Frage berechtigt, warum Nes bei diesen kurzen Einwürfen stehen bleibt. Was ja immer wieder vorkommt. Wäre Nes ein Mann, hätte ich genauso reagiert.

Ich bin für Offenheit. Daher sage ich frei heraus: Kraut, habe dir Unrecht getan. Diesen und eine Reihe deiner früheren Beiträge im Doe-Thread habe ich nochmal sorgfältig gelesen und sehe einige Dinge nun anders als vorher (speziell auch in Bezug auf Cat).

Hier gilt was ich weiter oben bereits angesprochen habe: zu ungeduldig, übers Ziel, leicht reizbar. Nicht gerade allerbeste Voraussetzungen für Diskussionen. Zudem gelingt es mir anscheinend nicht, das zu schreiben was ich meine, denn ich erzeuge viel Missinterpretation.

Auch an einem Geschlechterkampf bin ich nicht interessiert. Bin keine Feministin. Kämpfe sind krampf und verhindern wesentlich angenehmere Umgangsformen im zwischenmenschlichen Bereich. Keine Details.

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