Re: SOUNDS Nr. 2/08 (Rebellen)

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number12

Registriert seit: 30.09.2008

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Wieso jedoch „Please Kill Me“ hinreichend Erwähnung findet, „England’s Dreaming“ hingegen aber komplett verschwiegen wird, wissen vermutlich nur Eingeweihte.

Danke. Hatte ich vergessen zu erwähnen. Meiner Meinung hätte zumindest auch noch „Verschwende deine Jugend“ von Seipel erwähnt werden müssen und die Peel-Biografie gehört für mich ebenfalls dazu, vielleicht auch Wolfgang Flürs „Ich war ein Roboter“ und John Lydon „No Irish, No Blacks, No Dogs“ – alles erhellende Lektüre.

Bei den Filmen empfinde ich die Zeilen zu „The Great Rock’n’Roll Swindle“ für kompletten Quatsch. Es waren nicht die Sex Pistols die im Film auftraten, sondern der Rest ohne Johnny Rotten. Denn der wollte damit nichts zu tun haben, wie man ja weiß. Ein Hinweis auf die „Juvenile Delinquent“-B-Movies der 50er hätte auch gepasst. Und „Roadracers“ mit der fantastischen Selma Hayek hätte ebenfalls ein oder zwei Zeilen verdient (Noch jemand da, der den so mag wie ich? Komm, wir gehen Bier trinken).

Namen, die mir sonst so fehlen? Mir fehlen The Fall, Einstürzende Neubauten, Klaus Maeck, Alfred Hilsberg und das Zick-Zack-Label, Peter Hein, X-Ray Spex, The Slits, Rough Trade, Throbbing Gristle, Brian Eno, Joe (Robert George) Meek, Adrian Sherwood und sein On-U Sound-Label …

Das lässt sich natürlich noch ellenlang fortsetzen, muss aber nicht. Nur emfinde ich das Heft als sehr US-Rolling-Stone-geprägt und somit … ähhh . sehr einfach gestrickt mit der Übernahme deren Archiv-Materials. Das ist etwas „dünn“.

Und jetzt zu Entspannung @ll –>> http://de.youtube.com/watch?v=U_pQwQbF4AY

(war ein klasse Tipp von Götz Alsmann in # 1) :laola0: :lala:

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War jetz' des gestern oder im 3. Stock?