Anonym
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Beim heurigen Filmfestival in Cannes wurde der japanische Film „Air Doll“, des Regisseurs Mirokazu Kore-eda gezeigt. Er schildert das Leben einer Gummipuppe, die zum Leben erwacht und menschliche Gefühle entwickelt.
Michael Sennhauser: Cannes 09: Air Doll – Kuki Ningyo
http://sennhausersfilmblog.ch/2009/05/15/cannes-09-air-doll-kuki-ningyo/
Wenn Sennhausers Besprechung stimmt, dürfte dieser Film deutlich besser sein, als „Lars und die Frauen“ (Letzteres ist die Geschichte eines sympathisch gezeichneten Sonderlings, der sich eine Sexpuppe kauft und diese wie einen Menschen behandelt, was Toleranz und Verständnis der Mitwelt auf die Probe stellt, als Art Märchen behandelt hat).
„Air Doll“: Das geheime Leben der Sexpuppe
http://diepresse.com/home/kultur/film/479716/index.do?_vl_backlink=/home/kultur/index.do
„Air Doll“: … den Sexpuppen in Cannes geht langsam die Luft aus.
http://www.kurier.at/kultur/319207.php
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