war mein erstes haldern. nettes schnuckeliges festival. bisschen komisch fand ich, dass ich mich öfters mal über besoffene prolls im spiegelzelt aufgeregt habe, andererseits auch viele leute antraf, die ziemlich bieder un penibel daher kamen. aber egal, hatte durchaus seinen reiz. das programm war insgesamt sehr ruhig gehalten. bärtige falsettstimmenherren mit violine. und zwei dazu völlig unpassende headliner. samstag wars mir zu heiss, n fieser sonnenstich hat mich bis in den späten nachmittag schachmatt gesetzt.
meine persönlichen musikalischen highlights: Asaf Avidan, William Fitzsimmons, Denison Witmer (grosse klasse!), Bon Iver und Mumford & Sons. verpasst habe ich leider Edward Sharpe & The Magnetic Zeros, sowie Hjaltalín, die angeblich auch ne klasse performance hingelegt haben.
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affektierte scheiße