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ich würde anders vorgehen, wenn ich anfüttern wollte: mehr mischung in den zeiten. es geht ja nicht um die abhandlung von pophistorischer bedeutung, sondern um lieben lernen. also:
live 1966 (der-solo-akustik- und der frühe rockband-bob auf einer platte; letzterer für einen doors-fan wie filter nicht uninteressant)
blonde on blonde (wegen der hohen listenplazierung; zum mitreden :D)
live 1975 (der siebziger-folkrockbob, viele hits und spielfreude)
nashville skyline (wir können auch anders; der singende bob)
time out of mind (der alte bob; sprung in die jetztzeit)
Die „Auffstellung“ finde ich sehr gut. Und schließe mich dieser Empfehlung an.
( Blood on the Tracks kaufst Du Dir einfach noch ausser der Reihe. )
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Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.