Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass die relativ statischen Setlisten der Band und den „ausgeklügelten“ Arrangements geschuldet sind. Aber natürlich sind die Arrangements simpel (aber effektiv) wie eh und je (vielleicht mit Ausnahme der „Budokan“ und Gospel-Jahre, die arrangementmäßig more sophisticated waren) und dass auch diese Band anders kann, sieht man am Vorjahreskonzert in London. Vielleicht ist es einfach die romantische Vorstellung, dass hier ein Künstler mit seinem neuen Album auf Tour ist, die anspricht. Vielleicht ist es aber – wie oben bereits angemerkt – einfach nur clever, das Material den Möglichkeitsbedingungen seiner Reproduktion anzupassen. Transzendental statt Transzendenz – to put it mildly.
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If you dance, you might understand the words better. David Byrne