Re: Ryan Adams & The Cardinals – Cardinology

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tina-toledo
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JanPPRichtig, die Songs kann man natürlich nicht mit den von dir genannten vergleichen, ca. 3 Ligen Unterschied. Und dennoch gefallen mir diese etwas billigen, anbiedernden Rocknummern manchmal, auf der neuen zB „Magick“, und sogar auf der wirklich unterirdischen RocknRoll waren 2-3 Nummern, die durchaus ok waren, „Note to self“ zB – und das hat ja auch Ryan selbst erkannt, schließlich ist das der von der Platte mit am häufigsten live gespielte track.

„Note To Self“ ist wohl der offensichtlichste Rip-Off (Nirvana u.Co., natürlich) auf „Rock’n’Roll“, Ryans Vocals sind mir da auch zu aufgesetzt. Als Throwaway in Richtung „Party Clown“ für zwischendurch kann das live durchaus Spaß machen, aber konserviert muss ich das nicht unbedingt haben.

Joshua TreeIch höre die Größe von Love Is Hell, aber ich fühle sie nicht. Schwieriges Album, ich wage mich da zu selten ran. ;-)

Kann ich verstehen, wahrscheinlich das am schwersten zugängliche all seiner Alben. Aber vielleicht dringt es ja irgendwann doch noch zu dir durch.

BroscheAls Rock würde ich bestenfalls Magik bezeichnen, aber es ist ein Gitarrenalbum mit einem butterweichen, brillianten Sound und ein gefälliges dazu.

Eben. ;-)

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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!