Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Neil Young – Berlin, Zitadelle Spandau, 19.8.08 › Re: Neil Young – Berlin, Zitadelle Spandau, 19.8.08
…also Neil Young zum dritten in diesem Jahr…nach der Berlinale und dem absolut magischen Konzert im ICC im Winter… jetzt also die Electric Band…ich habe seit Wochen extra keine Neil Young Threads oder Fan Seiten mehr besucht weil ich mich absolut überraschen wollte…
Hey Hey, My My …ich gebe zu dass ich erst dachte …schade jetzt schon…aber beim solo hatte es mich wieder erwischt…wenn Neil Young sich in seine Solos reinkniet dann fehlen einem einfach die Worte…der Mann lebt seine Gitarre wie kaum ein zweiter in diesem Geschäft…
Love And Only Love …er muss diesen Song von Ragged Glory lieben…amdere spielt er leider nicht mehr…zumindest hab’ ich noch keinen anderen live gehört…bis gestern
Everybody Knows This Is Nowhere …jiiha…zweites  Highlight für mich…noch nie live gehört…klasse…
I’ve Been Waiting For You…vom ersten solo Album…
Powderfinger…das zweite solo war doppelt so lang wie sonst…keine Ahnung wie’s sonst bei der Tour gespielt wurde…es war großartig…
Spirit Road …der einzige Chrome Dreams Song an diesem Abend…
Cortez The Killer …Gänsehaut und Glücksgefühle ohne Ende…mit einem von Drummer Chad Cromwell eingeleiteten schnelleren und längeren Ende wie ich es bisher live noch nicht erlebte…beste Version die ich je gehört habe…waaaaahnsinn…
Cinnamon Girl …ich liebe einfach diesen Song…
Helpless …ich dachte ich höre nicht richtig als er in die Mundharmonika blies…Tränen und Gänsehaut…Danke Neil…Thank you so very much…..
Mother Earth …ach nee…doch noch ‘nen Ragged Glory Song…
The Needle And The Damage Done …routiniert aber wunderschön wie immer…
Unknown Legend …auch hier danke für meine live Premiere…(musste an meinen Vater denken der grad’ im Wohnmobil über US Highways fährt)…Fernweh pur…
Heart Of Gold …ich bin gar nicht böse wenn er den Song nicht spielt…aber in der Harvest Version war es für mich auch eine Premiere…und sie war großartig…
Old Man …auch in der Harvest Version…Szenenapplaus fürs Banjo…ich glaub’ für viele im Publikum das Highlight…
Get Back To The Country …großartig… Back where it all began…ich glaub’ ich muss mir doch noch mal die Old Ways zulegen…
Just Singing A Song …wohl ein neuer Song…passen zu seinem Interview zur Berlinale als er sagte… er glaube nicht mehr  dass Musik die Welt verändert…
Sea Change …wohl auch ein Neuer..keine Ahnung…
Cowgirl In The Sand…was für eine Version…was für Solos…grandios…
Rockin‘ In The Free World …auch ein Song der nicht mehr muss…also für mich…aber wenn dann ist’s auch wunderbar…
A Day In The Life…ein Lied meiner absoluten Lieblingsband…gesungen von meinem absoluten Lieblingskünstler…mit Rückkopplungen und Seiten zerfetzen…wie früher bei Like a Hurricane…was für ein Grandes Finale…und wer hätte gedacht dass ich den Song in diesem Jahr zwei mal live erleben darf…aber ich glaube die Punkte gehen an Mr. Young…sorry Paul…
Es war nicht so magisch wie im Winter…aber es war nah’ dran…und es hatte nicht geregnet…(no rain…no rain)…obwohl er vorhergesagt wurde…Neil Young war auch richtig gut aufgelegt…vor allem beim vorstellen der Band…großartig…und auch diesmal wieder sein Ausspruch…It’s all the same Song…
Highlights für mich…Cortez the Killer, Helpless, Old man, Cowgirl…A Day in the Life…
Ich weiß nicht wie Du es macht Neil…aber mach bitte weiter…Thank You Sir!
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