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TARKUSDas hattu aber schön gesagt … eins … setzen !
Im Ernst: right, die „gedankliche Heransgehensweise“ hat aber vieles auch mit „Einstellung“ usw. zu tun, wo – zumindest meiner bescheidenen Ansicht nach – halt auch Charakter & Co. ihre Rolle spielen. Und immer wieder ist die betreffende Herangehensweise der betreffenden Personenkreise eine, die jene des Lesers (subjektiv ?) oder dem Themenbereich (subjektiv < -> objektiv ?) oder überhaupt dem Bedarf insgesamt (objektiv ?) widerspricht. Lapidar formuliert: muss man denn jedes musikalisches Thema durch die (gefärbte) Brille der Soziologie angehen ? Sollte DER „Intellektuelle“ nicht auch in der Lage sein, ein Thema auch ‚mal etwas … hm … sagen wir ‚mal „banaler“ anzugehen ? Oder ist ER denn gleich kein „Intellektueller“ mehr ?
Total schrottig, die Schreibe – für einen Stilkritiker.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.