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Die Analyse von Jim Knopff, dass Tarantino hier comichaft überzeichnete Exploitation und großes Erzählkino genial ineinander verfugt hat und der Film dadurch eine besonders ausgefuchste Genre- und Stiltranszendenz aufweist, finde ich durchaus treffend und die Vermutung, dass das für viele schubladenverwöhnte Zuschauer und Kritiker ein überkomplexes Arrangement darstellt, bei dem die Geschmacksreflexe nicht mehr so richtig funktionieren wollen, nicht unplausibel.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)