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nail75Ein Interview mit Karsten Schölermann vom Knust:
http://backstagepro.regioactive.de/story/x6fyHvMtks/interview_knust_betreiber_karsten_schlermann_ber_pay_to_play_und_die_kunst_des_berlebens_als_clubbesitzer
Interessantes Interview, danke! Das Knust hat tatsächlich jede Unterstützung verdient. Nettester Club Hamburgs. (Das alte Knust kenne ich nicht.) Trotzdem, was auch in den Kommentaren auf der oben verlinkten Seite gefragt wird: Was ist mit dem Getränkeumsatz? Und, äh, Würstchen werden ja auch regelmäßig vorm Knust verkauft… (Nähmen sie Kartoffeln oder Pizza ins Angebot auf, würde ich mich vielleicht auch mal hinreißen lassen.)
„Eine Band, die in Hamburg spielt, muss sich schon selbst darum kümmern, dass genug Leute kommen.“ – Das hat Jesse Malin offenbar nicht gewusst. („Thanks for finding out about this secret gig.“)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)