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Dick Laurentdas Problem dahinter ist letzlich das, was ich auch immer habe, versucht man beim Besternen „neutral“ zu bleiben oder lässt man seine Emotionen in die Bewertung einfliessen. Anders gasagt, besternt man die „Qualität“ eines Albums, oder ob man davon bewegt und mitgerissen wurde…
Richtig. Dazu kommt noch der Zeitfaktor: Ein Album, das ich, sagen wir, 1968 mit ***** bewertete, muss ich heute, vierzig (!) jahre später, nicht mehr so bewerten, zum einen, weil ich mich verändert habe (subjektiver Faktor), zum anderen, weil Alben heute einen anderen Produktionsstandard haben (objektiver Faktor).
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams