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Wie ich oben schon angedeutet habe, sehe ich ein Potenzial in einer aggressiveren Selbstgewichtung als Popkultur-Magazin. Da gehören Z.B. auch der Hiphop und politische Themen ebenso dazu wie die alten Aufbruchsbarden der 60s. Das alles aufreizend verpackt, die allgemeine Lethargie und Selbstbezüglichkeit aufbrechend, das hätte schon was. Aber hier in D? Da sind schon ganz andere dran gescheitert und das wäre auch nicht Springer.
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