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Hatten sie denn auch den bebrillten Claqueur dabei oder war er Nürnberger Eigengewächs? Er saß zu Füßen der „drums“. Zwischen zwei Songs entspann sich folgendes köstliche Geplänkel nach der Ankündigung des Psych-Songs gegen Schluss. Dass sie doch einen bestimmten Song (weiß nicht mehr was, sowas wie Smoke on The Water) spielen möchten. Worauf Holly meinte, dass sie dazu einen Bass bräuchten, Dave aber schon jetzt alle Hände und Füße voll zu tun habe. Worauf ihr aber der Gedanke kam, dass das mit dem Bass doch eine gute Idee sein. Beim nächsten Mal würde er Bass spielen, mit seinem „dick“.
Einen ähnlichen Dialog gab es auch in München. Wobei ich nicht gehört habe, wer da was reingeschrien hat. Holly hat den/ die Zuschauer/in mit „maybe next time“ und dem Hinweis auf den fehlenden Bass vertröstet. Die Passage mit Daves „dick“ hat sie in München nicht gebracht. Was wiederum für ihre Entertainer-Qualitäten spricht: sie hat instinktiv gespürt, daß man in Franken dicker (!) auftragen muß, um eine Resonanz zu erzeugen.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?