Re: Gisbert zu Knyphausen: Gisbert zu Knyphausen

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themagneticfield

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nail75Ach so, so schlecht finde ich den Gisbert gar nicht, allerdings auch nicht herausragend. Immerhin hat er Humor und nicht alles klingt so als handle es sich um seine gesungene Diplomarbeit im Fach „Schlafwagen-Liedermacher“. Ich habe allerdings auch meine Probleme mit der Stimme, weniger mit ihr an sich, als mit der Wahl von lalalalas und der Abmischung. MySpace – ich weiß.

@MF: Natürlich hast Du mich gemeint, mach mir nix vor. ;-)

Böttcher: Jünger waren, Beruflich in der Stadt, Die frühen Verluste, Bed and breakfast, Klinke und Knauf.

„Beruflich in der Stadt“ ist möglicherweise das schlechteste „Lied“ aller Zeiten. Dann höre ich „Die frühen Verluste“ und denke, dass das eigentlich noch schlechter ist. Das ist wirklich Wolfgang-Petry-schlimm.

Eigentlich ist das genau die Art von Musik, über die Heinrich Heine eine bitterböse Satire geschrieben hätte. Oder Gisbert.

Ok dank dir
Also durchaus Lieder, die ich mag.
(Nein ich meinte nicht explizit dich, ist aber auch wurscht, die Diskussion ist fruchtlos. Das z.B. ein ganz tougher Kerl wie DL mit „Jammerlappenmusik“ a la ClickClickdecker oder Karamel nichts anfangen kann ist nachvollziehbar, macht diese Musik dadurch aber nicht zwangsläufig grausam…)

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!