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R.H.@ popmuseum
habe die ganze keilerei so aus der ferne mal mitverfolgt..also ich sag’s mal so:
deine detaillierte Kritik an wd’s artikel (#148) war glaube ich das, was anfangs hier (u.a. von wd himself) eingefordert wurde. wieso hat das denn dann so elendig lange gedauert??
viele pöbeleien an deine adresse und aufregerei deinerseits hättest du doch längst den nährboden entziehen können..just wonderin‘ you know.
Aber die Kritik war in Kurzform schon im ersten Post vorhanden.
Der Howlin‘ Wolf-Artikel hält sich zu lange in der Kindheit auf. Er kommt leider so gut wie gar nicht auf das Besondere von Wolfs Auftritten, Aufnahmen, Interpretationen, Musik, Texten und Wirkung zu sprechen. Worin liegt denn seine anhaltende (d.h.: frühere und heutige) Bedeutung? Willie Dixon kommt so gut wie gar nicht vor.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“