Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Roger Waters – Amused to Death › Re: Roger Waters – Amused to Death
Close to the edge
Ich gebe aber auch zu, dass „On an Island“ live durchaus zu leben beginnt, und angesichts der Band und dem visuellen Erlebnis wächst. Aber eben nicht bis in den Himmel. Gilmour ist mit seinem Output ohne Waters nach oben abgeriegelt. Andersrum ist es nicht so.
…von Waters kommt ja nichts mehr…bis auf die Oper….nein,nein….auf ATD sind für mich (fast) nur belanglose Melodien….der Rest seines Solo-Outputs ist noch schlimmer(die zweite Gilmour is auch schlimm…I know)
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“