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ursa minorJa, das war alles ein bisschen kurz, aber trotzdem ein sehr unterhaltsamer Abend! Den Bildern aus Paris nach zu urteilen, waren die Temperaturen dort ähnlich …
In der Tat ein netter und unterhalsamer Abend. Bezüglich der Temperaturen war ich jedenfalls froh, dass ich meine Jacke dabei hatte…
Und laut war’s wirklich. Allerdings noch im erträglichen Rahmen.
Ich hab schon zu Dirk gesagt, dass ich etwas geschockt war, als sie gleich als erstes Lied Is There A Ghost gespielt haben, weil mir das von ihnen am besten gefällt. Und dann dauert es nicht lange, bis sie meinen zweiten Lieblingstrack, No-One’s Gonna Love You, gespielt haben, und ich dachte nur: Oh, jetzt kann’s nur noch bergab gehen. Gings dann aber doch nicht!
Nein. Im Gegenteil. Die Dynamik des Konzerts fand ich auch sehr angemessen. Wenn das Ende dann auch zu plötzlich kam, war der Zeitpunkt dafür schon stimmig.
Ich bin nicht der große Kenner der Band, kann dir also bei der Setlist nicht helfen.
Ich auch nicht.
Frage Ursa Minor @ DJ@RSO „Wo kommen die eigentlich her?“
Antwort DJ@RSO @ Ursa Minor :“Ich glaube, aus UK…“
Sinngemäße Ansage von Ben Bridwell @ Audience:“ Hi! Guten Abend! Right? We are Band Of Horses. We’re coming from America!“
Na gut, war ’ne 50:50-Chance, die ich vergeigt habe….:lol:
Alles in allem eine gute Liveband, der Sänger hat Charisma und der „coole“ Gitarrist(…)
Bass-Gitarrist!
(…), eine Mischung aus Mike Rutherford und Don Johnson, war ja echt „a sight for sore eyes“ mit seiner Riesensonnenbrille.
Die (Bassisten) sind ja „naturcool“, wie man an an mir sieht…;-)
Hihi. Am besten haben mir eigentlich die Lieder gefallen, bei denen der Sänger im Duett mit dem Keyboarder gesungen hat.
Da kann ich mich nicht festlegen. Ich kann nur sagen, dass mir die lauteren, schnelleren Stücke mehr liegen.
Und natürlich der Umstand, dass ich in netter Begleitung war! Schön, TomTom mal kennenzulernen und O’Malley und den DJ wiederzutreffen. Lasst uns das bald mal wiederholen! :sonne:
Dem schließe ich mich vorbehaltlos an!