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Dennis BlandfordDeine Affinität zu Bunker in allen Ehren, liebe Ulla, aber findest du nicht, dass Barrie der Trommler ist, der Tull den wirklich prägenden Sound in den heydays gab?
Mich würde wirklich interessieren ob nach der kurzfristigen Londonreunion noch Platz für mehr ist. Sorry, nach erneueter Sichtung von Doane in LU drängts sich diese Frage auf. Anyway, du kennst Clive besser als ich u. er war definitiv für die Bluesrockphase prägend, ich würde ihn heute liebend gerne anstatt Doane (da sie ja den Bluesrock momentan wieder mal zelebrieren) auf dem Stuhl sehen. No chance.
Es hätte mich sehr gefreut, wenn auch auf der Deutschlandtour ein paar Ehemalige als Überraschungsgäste eingeladen worden wären. Da Clive im Moment in Deutschland ist, hätte er also z.B. am Samstag in Hanau sein Solo in „Dharma For One“ spielen können. Ist aber von Mr. A. nicht gewünscht.
Zu deiner Frage, ob Barry den Tull Sound mehr geprägt hat: natürlich hat er das!
Aber Doane halte ich ebenfalls für einen sehr guten Drummer, der seine Sache in der Band seit Jahren extrem gut macht.
Jedenfalls ist er um Klassen besser als Sohnemann James Duncan, der vom Alten ja gerne eingesetzt wird um Geld zu sparen.
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