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tolomoquinkolomMan muss sich auf diese wunderbare Musik einlassen (können). Die einzigartige Verbindung von klassischen, sakralen und ethnischen Klängen braucht Raum (und die richtige Zeit). Ich glaube, dass das was Gerrard und auch Perry produzieren, auch etwas einfordert, das man uneingeschränkte Aufmerksamkeit nennen könnte.
Sehr schön formuliert. Fast schon Meditationsmusik. So nebenbei kann ich das nicht hören. Während der Sendung war ein Hörer nicht so angetan, während eine andere Hörerin schrieb, dass sie den Tränen nahe war. Immerhin: Dass hatte ich zuletzt mit „The myteries of love“ von Antony in der Liveversion. Mir ist schon länger aufgefallen, dass SVM viele Damen hören. Mein Musikgeschmack muss wohl eher feminin ausgerichtet sein. Gefühlte 70 Prozent der HörerInnen sind m. E. dem weiblichen Geschlecht zugeordnet. So auch die myspace Statistik, wenn sie überhaupt seriös zu werten ist.
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