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Mit „Ne me quitte pas“ Versionen läßt sich wohl eine Stunde füllen. ; )
Es freut mich, dass Euch die Sendung gefallen hat.
@vega 4: Jazz ist ja ein weites Feld, was bisher noch sehr unentdeckt von mir ist und zum Swing hatte ich immer ein Zugang. Es ist doch der Beginn der Popmusik, wenn man so will und hinterlässt so ein gutes Gefühl der alten Zeiten bei mir. An Woody Allen Filmen mag ich neben der Story immer die Musik sehr gerne.
@beetlejuice: Ich glaube, mir hat Wicked Game mit am Besten gefallen.
Es ist bei bestimmten Liedern der 80er aber auch so, dass ich sie mir immer wieder anhören kann und ich tiefe Bedeutungen in Ihnen meine zu erkennen.
Blacks „Wonderful life“ ist für mich ebenso ein Stück, was nicht jeder mag, wo ich mich aber immer wieder an diesem aufdrängenden Karibik- Pop-Schunkel-Rhythmus und im Kontrast des tieftraurigen Textes erfeuen kann, der aber in sich wiederum lebensbejahend im Refrain wandelt.
Diese Widersprüchlickeit von vordergründig Schönen und Dunklem zugleich hat sowohl im Popgeschäft wie im Film (Lynch etc.) genau meinen Geschmack getroffen.
Ein ähnlich populäres Lied wie Chris Issacks „Wicked game“ ist „I´m on fire“ von Bruce Springsteen, was sich doch zumindest auf NDR als die meistgespielteste Single des „Born in the USA“ Albums durchgesetzt hat. Und was ist das für ein Stück! Das wollte ich ursprünglich einpacken.
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