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Für mich 2 unterschiedliche Hälften. Die ersten 5 Songs klingen wie eine Untertones-Reunion zwecks Oasis-Tribute, bei der Feargal Sharkey nicht mitmachen wollte. „Lonesome Swan, tell me what is wrong“ könnte den eiligen Hörer tatsächlich entgültig vertreiben.
Aber ab Track 6 wendet sich das Blatt. Die Kompositionen und deren Umsetzung wird plötzlich spannender und nicht mehr ganz so vorhersehbar. Auf einmal macht das Album richtig Spaß.
Übrigens erinnert mich der Sänger an irgendwen. Aber ich komme einfach nicht drauf. Der singt wirklich nicht schön. Aber desto weniger man die Vocals zukleistert (was leider oft gemacht wurde) desto mehr Charisma schimmert durch.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.