WischmopIch gebe otis völlig Recht. Wenngleich seine Szene vermutlich noch harmlos war vgl. mit der, die ich gesehen habe (als zwei weibliche Insassen einem am Boden liegenden, gefesselten männlichen Promi Kakerlaken u.ä. auf verschiedene Körperteile geschüttet haben). Wird schwer, solches Niveau noch weiter zu unterbieten.
Könnte ich mir pers. nur mit dem bereits bekannten Kaerlakopharg vorstellen. Das Radio (hr3) hat heute Morgen nochmals die Tonspur von Kübelböcks damaligen Aufenthalt darin abgespielt. Immerhin hat eben dieser Daniel K. heute eine Bildkolumne u. läßt sich seine damaligen Peinigungen als Dschungelkenner versilbern. Wem gebührt dann noch Mitleid? Im Cirkus Maximus hätten solche Typen nicht die Gnade des Publikums gefunden.
Ich würde sagen, dass man sich mit diesen Dingen im Grenzbereich der Unterhaltung bewegt. Aber die heutige (Un)kultururlandschaft verlangt ja quasi eben diese Ausleuchtung.
„Zum guten Buch greifen“ wird bestimmt auch mal wieder en vogue bei der angesprochenen Zielgruppe.
Gibt man mit seiner Einschaltquote automatisch sein „Dafür“ ab oder darf man diesen Aspekt nicht zu eng auslegen?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."