Beide CD´s sind kaum zu kriegen, nur z.B. über Ebay ab und an.
Insbesonders die Las Vegas Story ist sehr gesucht.
Geht wenn sie mal angeboten wird für ca. 50 Euro über die Theke.
Da kann ich ja froh sein, dass ich den Gun Club auf Vinyl komplett habe, samt einiger Bootlegs/Semibootlegs :D
Jeffrey Lee Pierce ist einer meiner Götter, und ich hab ihn sogar noch kennen gelernt, während der letzten beiden Tourneen mit Romi Mori, ba, Nick Sanderson, dr, und dem ehemaligen JoBoxers-Gitarristen Rob Maché (oder so).
Beste LPs für mich: „The Fire of Love“ (mit dem Über-Drüber-Song „Sex Beat“ und nicht zuletzt wegen Zeilen wie „we can fuck forever / but you´ll never get my soul“), „Las Vegas Story“. „Lucky Jim“ ist auch toll, aber ganz anders, viel ruhiger und für das Gesamtwerk eher untypisch (dies nur für Neueinsteiger :D ). „Mother Juno ist auch toll, und, und, und…
Gut bis großartig sind aber alle Gun Club-Alben, auch JLP´s Solo-LP „Wild Weed“ und das ´92-er Blues-Album „Ramblin‘ Jeffrey Lee & Cypress Grove with Willie Love“.
Auf der Tour danach hat er leider wieder getrunken (aber erstmals mit dem Publikum Witze gemacht und ab und zu Wünsche erfüllt – im nachhinein ein schlechtes Omen), ein paar Monate später war er tot.
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"All good artists are originally quirky weirdos, basically" -- Iggy Pop *********** "The music business is a dark plastic hallway where pimps and thieves run free and good men die like dogs. There's also a negative side." (Dr. Hunter S. Thompson, 1937–2005)