vier platten hatten sie mindestens schon vor ‚grave dancer’s union‘ rausgebracht, wenn ich mich nicht irre. waren mitte/ende der achtziger ne geile kleine liveband, mit ihrem rythmischen, breakdurchsetzten indiegitarrenhardpunkrock. habe sie damals bestimmt viermal gesehen, kleine, dreckige, laute, schwitzige clubkonzerte. auch eine post-hüsker, prä-nirvanaband für mich. die platten waren nicht überragend, wirkten bei mir mehr als konzert-erinnerung.
mit dem smokiehaften ‚runaway train‘ und dem dazugehörigen aalglatten ‚gravedancer’s union‘ war dann für mich der drops gelutscht.
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but I did not.