klienicumlive sind sie zudem eine wucht. da treten sie mit mehreren trommeln und allerlei weiteren perkussionsinstrumenten an und machen ordentlich dampf. so dass ich zunächst vom album etwas enttäuscht war, da dort alles etwas entschleunigt und genügsamer klang. aber die farbigkeit ergibt sich schließlich aus dem variantenreichen songwriting, den verspielten, aber nie spinnerten arrangements und den tollen gesangsstimmen.
mir sagen im moment auch die lebhafteren songs mehr zu. gerade wegen der verspielten arrangements. konnte aber auch noch keinen schwachen song vernehmen.
observerDer Andrew Bird-Vergleich liegt bei den Stücken, die ich gehört habe, recht nah. Ich mache mich jetzt mal auf die Suche nach dem Album, sehr schöner Tip.
oh schön, dass du’s auch so empfindest.
jetzt müsste man sich nur noch den bandnamen merken können…
NorbertDas mache ich wahrscheinlich erst auf den letzten Drücker. Es könnte ja noch Neuzugänge oder Verschiebungen in meiner Liste geben. Ich glaube jedoch nicht, dass diese meine Nummer 1 „absägen“ können. „Alas I Cannot Swim“ hat sehr gute Songs und Laura Marling hat eine tolle Stimme.
genau, Laura ist da auf der eins schon ganz richtig. 
finde auch, dass die songs ausnahmslos überzeugen, der albumverlauf besser nicht sein könnte, und dass sie beeindruckend viel kontrolle über ihre stimme hat. und selbst da wo sie sehr melancholisch klingt, schwingt immer noch eine menge hoffnung mit.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)