Re: 2008 – Erwartungen und Eindrücke

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The Verve sind nicht einfach zu goutieren, da die Band bei den Aufnahmen teilweise schwer auf Drogen war, was man ihren ersten Alben auch deutlich anhört. „A Northern Soul“ oder „A Storm In Heaven“ gefallen mir trotzdem ausgesprochen gut („Slide Away“ ist das beste Stück, das The Verve je veröffentlicht haben, ein einziger Trip). „Urban Hymns“ wollte Ashcroft eigentlich schon allein herausbringen – fast alle Stücke sind von ihm, mit Sicherheit das kompakteste Album.
Ashcroft ist ein Typ, den man – wie Ian Brown – eigentlich nur lieben kann, verhuscht, verkifft, in seiner eigenen Welt lebend. Auf der Bühne toll.
Ich freue mich auf eine neue Verve-Platte, die sie dann hoffentlich hier aufführen.

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