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TheMagneticFieldnaja bei „The Drugs don’t work“ werd ich immer noch ganz sentimental, war damals DAS Lied für mich nach einer Trennung.
Persönliche Notlagen verzerren die Wahrnehmung von Liedern oft ganz erheblich. Dieses eine Lied halte ich auch für besser als den Rest. Das Album hingegen war, wie Nail richtig schreibt, überladen, und darin auch noch viel zu lang.
TheMagneticFieldUnd James‘ „Gold Mother“, „Seven“ und „Laid“ sind alle nicht weniger als grandios.
Äh . . . „Laid” hatte ich doch schon genannt?! Wie kann es dann nicht weniger grandios sein?
„Seven” ist nahezu gleichauf, bei „Gold Mother” nehmen sie noch Anlauf, und generell finde ich es sinnvoll, erstmal ein Album zu empfehlen (statt drei), wenn man neu einsteigen will.
Nichts für ungut: :wave:
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams